Die einen machten ja bereits am Morgen den Upwind Kurs. Danach war eine normale Session angesagt. Zeit um Sprünge zu lernen, hin und her zu fahren oder am Strand zu entspannen. Um viertel vor drei Uhr trafen wir uns bei der Station für den Downwinder. Tran, der Stationsleiter erklärte auf seiner Wandtafel, wo es gefährliche Stellen gibt und wo sich dann nach 12 km der Ausstieg befindet. Wir hörten aufmerksam zu, bauten unser Material zusammen und fuhren dann gegen 15 Uhr zusammen aufs Meer hinaus. Zuvorderst und zuhinterst ein Beachboy der Station, welche auf uns aufpassten. Wir fuhren an grossen Steinen, Fischerbooten, einem Hafen und diversen anderen Punkten vorbei wo die Aussicht wunderschön war. Da muss mal auch gesagt werden, dasss es während dem fahren nicht so einfach ist, einhändig noch eine Kamera zu bedienen.

Der Downwinder dauerte etwa 1.5 Stunden, wir landeten an einem grossen Strand, an dem Einheimische Fussball spielten. So wie es wirkte sahen die noch nicht oft Kitesurfer und begutachteten genauestens unser Material. Einige wollten sogar ein Foto mit uns machen. Wir räumten ales kompakt zusammen, denn vor Ort warteten bereits 3 Taxis auf uns. Als dann all das nasse und sandige Zeug in die vorher noch sauberen Fahrzeuge verladen wurde, fuhren wir zu einem Kaffee auf ein Bier und ein paar Snacks. Gegen 18:00 Uhr waren wir dann zurück an der Station und hatten noch gut eine halbe Stunde Zeit uns fertig zu machen für das BBQ bei Olli im Garten.

Vor dem BBQ organisierten wir noch kurz 3 Flaschen Rum, 48 Dosen Bier, 24 Coladosen und einen Sack voll Eis. Vor Ort waren dann bereits etwa 20 bis 30 Leute. Wir haben echt gut gegessen. Steaks, Spareribbs und sogar Teigwarensalat und grilliertes Gemüse. Dazu viel zu trinken und gute Musik. Wir feierten bis um 2 Uhr Nachts und fuhren dann erschöpft mit dem wohl teuersten und wahrscheinlich schnellsten Taxi mit gefühlten 180Km/h nach Hause. Nun müssen wir schlafen und nicht mehr viel Zeit in Text investieren. Die Bilder sprechen ja für sich.

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