Der grosse Teil unserer Gruppe wird heute die Rückreise antreten. Beim Frühstück wurden noch die letzten nächtlichen Abenteuer erzählt und diskutiert, ob es sich noch lohnt zur Station zu gehen. Die Abreisenden entschlossen sich, all ihr Kitesurf-Material direkt beim Hotel zu reinigen. Nachdem aller Sand und das Salzwasser abgespült war, legten wir uns auf die kleine Wiese und an den Pool, erholten uns und warteten darauf, dass alles trocken war und möglichst kompakt in die Kitebags verstaut werden konnte. Um etwa 11 Uhr war es dann geschafft, die Zimmer ausgeräumt und alle Taschen gepackt.

Bis 16 Uhr konnte sich dann jeder die Zeit einteilen wie er wollte. Einige genossen die letzten warmen Sonnenstrahlen am Pool, andere noch eine entspannende Massage im Dream Spa und selbstverständlich mussten noch die letzten Souvenirs mit dem Restgeld gekauft werden. Malta und Reto gingen zur Kitestation Windchimes und waren nochmals für gut eine Stunde auf dem Wasser am Kitesurfen. Der Wind hier in Mui Ne ist deutlich schwächer als im Norden. Mit 10 bis 12 Quadratmeter aber super fahrbar. So wie es aussieht wird es in den nächsten Tagen immer weniger starken Wind geben. Dafür haben wir aber auch schon Alternativen eingeplant.

Pünktlich um 16 Uhr waren dann alle bereit für die Abreise und das Gepäck konnte in den Bus verladen werden. also erst mal alles rein und dann wieder raus, da es beim ersten Versuch nicht genug Platz hatte. Malta und Reto waren auch dabei und sogar Olli kam extra um sich noch einmal richtig zu verabschieden. Nun sind nur noch Reto, Ursula, Gian und Malta hier. Auch wenn es deutlich ruhiger geworden ist fehlt die Gruppe schon jetzt extrem.

Für den Abend wurden wir von Andy ins Pogo eingeladen, wo er als DJ auflegte. Nach dem super Essen in einem unserer Lieblingsrestaurants gingen wir zu Fuss weiter bis zum etwa 15 Minuten entfernten Pogo. Vor Ort war alles bis in die hinterste Ecke voll mit Leuten. Wir suchten uns einen Platz an einem Stehtisch und auf einmal standen alle auf und verliessen die Location bis auf ein paar wenige Leute die sitzen blieben. Wie wir später erfahren haben, war dies irgend eine Sauf-Tour mit gut 100 Teilnehmern durch Mui Ne die von Bar zu Bar zogen. Später kamen noch Alex, Kathi und Olli dazu. Wir setzten uns auf die Sofas, Tranken, spielten Jenga und hatten einen echt tollen Abend.

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