Guten Morgen an die in der Schweiz gebliebenen. Ich bin für euch heute Morgen mal etwas mit der Kamera unterwegs gewesen und habe mir dabei gleich noch einige Sachen in den Shops organisiert.
Unsere Hotel Anlage ist nicht allzu gross und hat auch nicht viele andere Touristen, was es eigentlich sehr gemütlich und ruhig macht. Die Zimmer sind sehr grosszügig und haben bequeme Sitzgelegenheiten auf Balkons oder Terrassen. Zwischen den einzelnen Apartments führt ein etwa 50 meter Langer Pflastersteinweg zwischen vielen Pflanzen und Palmen direkt zum Meer, wo sich auch der Pool und der Speisesaal für’s Frühstück befindet. Am Buffet findet man eigentlich alles was man sich nur vorstellen kann. Viele Früchte, Suppen, Fried Rice, Schinken, Kaffee, Tee und viele andere Leckereien.
Am Strand hat es ein Paar Liegen aber da halten wir uns eigentlich nie auf, da wir bisher 100% Windausbeute hatten und es auch sonst ganz viel zu sehen gibt. Am Pool liegen normalerweis 3-4 Russen welche sich in der Sonne röten. In beide Richtungen dann endloser Sandstrand. Ab und zu trifft man da auch diese Frucht-Ladies an, welche einem für umgerechnet 50 Rappen Kokosnüsse und Früchte andrehen wollen. Die sind teilweise sehr gut im Überzeugen aber auch immer sehr sympathisch.
Wenn man Die Anlage Richtung Strasse verlässt, ist dann auch einiges los. Hunderte Roller und Taxis welche die Strasse rauf und runter fahren. Direkt nebenan gibt es einen Shop, in welchem man das Nötigste wie Snacks, Getränke in Flaschen und Zigaretten bekommt. Richtung Osten sind eher Restaurants und Bars, Richtung Westen viele Läden, Apotheken, Kaffees und Massage Möglichkeiten. Über die Mittagszeit haben viele Läden geschlossen, Öffnungszeiten gibt es nicht, wenn die Türe offen steht ist man willkommen, ansonsten hängt da ein Vorhängeschloss oder die Türen sind einfach zu.
Teilweise sieht man zwischen den Gebäuden, dass da hinten dran ausser ein paar wenigen Wohnhäusern, Sand und Palmen nichts mehr ist. Die Strasse zieht sich über mehrere Kilometer. Da dauert eine Shopping Tour schon mal etwas länger. Auf der Meerseite dann ein Ressort am anderen mit Bungalows, klassischen Hotelbunkeranlagen, Riesigen Atikawohnungen, freistehenden Häuschen. Da het es sicher für jeden das Richtige dabei.
Einige von uns sind bereits länger auf dem Wasser und fahren einen Upwind-Kurs nach Mui Ne City. Ich gehe jetzt auch mal an die Station und aufs Wasser, um 15 Uhr wollen wir ja dann mehrere Kilometer Downwind fahren und mit dem Taxi zurück kommen.
Am Abend gibt’s dann noch Bilder von der Station.
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