Schwacher Wind den ganzen Tag, es war endlich mal Zeit die grösseren Kites auszupacken und für Dani und Toebel auf ein Surfbrett zu stehen. Da ja wie schon geschrieben der Wind eher am Nachmittag stark wird, konnten wir in aller Ruhe frühstücken und an die Station gehen. Da wurden wir von Olli mit den Worten: „Da ist er ja auch schon, der Putztrupp“ begrüsst. Anscheinend hatte er noch nie eine so saubere Homeparty wie am Vorabend und ist es nicht gewohnt, dass die Gäste in Schweizer Ordentlichkeit am Ende noch mithelfen alles aufzuräumen. Die Wäsche haben wir Ihm aber nicht gemacht.

Für Christina und Thomas war dies bereits der letzte Tag. Sie packten all ihr Gepäck und kamen dann ebenfalls zur Station. Da das Taxi auf 17 Uhr bestellt war, gingen sie sogar beide noch auf’s Wasser um ein letztes mal Vollgas zu geben.

Bis der Wind etwas stärker wurde stopften wir uns mit Früchten von der Fruchtlady am Strand voll, Malta und Toebel holten beim „King of Sandwich“ an der Strasse ein paar Schinken und Chicken Kebab Sandwiches. Dazu Frischen Limettensaft und heissen Tee.

Zurück bei Windchimes an der Station versuchten dann Dani und Toebel mal die Directional Surfboards aus. Ohne Fussschlaufen und schwierigeren Wendemanövern (Fusswechsel) gaben die beiden alles und hatten auch schnell verstanden wie man mit den Dingern überhaupt losfahren kann. Mit ein bisschen Übung sah das ganze dann auch schnell mal gut aus.

Wir fuhren während Christina und Thomas alles für die Abreise bereit machten noch bis 16:45 Uhr und räumten dann in Rekordzeit alles zusammen um spätestens um 17 Uhr mit tropfenden Badehosen uns anständig beim Hotel zu verabschieden. Nachdem das Taxi losfuhr gingen wir nochmals zurück an die Station zur täglichen Happy Hour.

Am Abend liefen wir durch die Strasse um uns ein Anständiges Vietnamesisches Restaurant zu suchen. Da kann man so Handgelenk mal Pi sagen, dass wenn die Stühle aus Plastik und nur Schienbein hoch sind, nichts auf Russisch angeschrieben ist und es nicht nach Restaurant aussieht, das Essen am leckersten schmeckt. Leider war der Akku der Kamera bereits am späteren Nachmittag durch, deshalb gibts ab dann nicht mehr viele Fotos.

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