Der Wind ist nun deutlich zurück gegangen und nicht mehr gut fahrbar. Deshalb nutzten wir den Tag sinnvoll und schauten uns die verschiedenen Boardshapes und Barsysteme an. Da man auch ab und zu mal untereinander Material austauscht oder mietet, ist es immer gut zu Wissen, wie die verschiedenen Bars, Kites und Bretter aufgebaut sind. Jeder Hersteller hat ein eigenes Quickrelease-System um in einer ungünstigen Situation den Kite absolut drucklos auszulösen. Bei den meisten ist es eine Handbewegung nach vorne, bei Core aber muss man zum Beispiel daran drehen.

Am Nachmittag übten wir im knietiefen Wasser einen Self Rescue. Sprich Auslösen, Leinen richtig zusammen nehmen, zum Kite kommen und das Tuch so formen dass es als Segel dient. Dabei ist wichtig, dass der Kite zu jeder Zeit drucklos bleibt und nicht mehr durchstarten kann. Dank der Segelform kann man wenn alles gut geht ohne grossen Kraftaufwand zum Ufer zurück kommen.

Anschliessend hatten wir noch genug Zeit um am Strand zu entspannen, mit den Stand Up Paddles raus zu einer kleinen Insel zu fahren und Tischfussball zu spielen. Nach dem Nachtessen wurden wir von Aiman zum Coffee Shop Kournish gefahren. Die Jungs von der Station begleiten uns jeden Abend und so sind wir immer zwischen 15 und 20 Leute.

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